Einmal mit dem Camper über die Great Ocean Road fahren, in den natürlichen Pools des Kakadu Nationalparks baden, im Great Barrier Reef schnorcheln und köstliche Weine in Barossa Valley probieren: Kommt mit nach Australien – Gründe dafür gibt es genug!

Australien ist ein Reiseziel, das bei vielen ganz weit oben auf der Bucketlist steht. Doch die weite Anreise ist oftmals leider ein Grund, weshalb sich nur die Wenigsten den Wunsch tatsächlich auch erfüllen und das wunderschöne Land erkunden. Wir stellen euch nun die wichtigsten Australien Sehenswürdigkeiten vor, die euch ganz bestimmt motivieren werden, eure Reise auf die Südhalbkugel schnellstmöglich anzutreten. Denn vom tropischen Norden mit dem Cape Tribulation, über die trockenen Landschaften rund um den Uluru, bis zu Traumstränden und Weltmetropolen wie Sydney und Melbourne, hält Australien für jeden etwas bereit.

Top 15 Sehenswürdigkeiten in Australien

  1. Great Barrier Reef
  2. Ayers Rock
  3. Fraser Island
  4. Sydney Opera House
  5. Bondi Beach
  6. Blue Mountains Nationalpark
  7. Tasmanien
  8. Great Ocean Road
  9. Whitsundays
  10. Rottnest Island
  11. Kangaroo Island
  12. Kakadu Nationalpark
  13. Ningaloo Reef
  14. Cape Tribulation
  15. Barossa Valley

Weitere Touren & Tickets für Australien

Karte mit den Australien Sehenswürdigkeiten

Für einen ersten Überblick der Sehenswürdigkeiten in Australien findet ihr hier eine übersichtliche Karte mit allen wichtigen Punkten:

1. Great Barrier Reef

Das Great Barrier Reef ist die wichtigste Sehenswürdigkeit in Australien und wohl auch eine der schönsten auf der ganzen Welt. Mit einer Fläche von 348.700 km² ist es das größte Korallenriff der Erde, bestehend aus fast 3.000 einzelnen Riffen. So erstreckt es sich mit unzähligen Inseln über unglaubliche 2.300 Kilometer vor der australischen Ostküste.

Ausflüge ins Riff ab:

  • Cairns
  • Mission Beach
  • Airlie Beach
  • Hervey Bay
  • Port Douglas

Doch nicht nur die Zahlen beeindrucken – auch das Korallenriff selbst, das sowohl aus der Luft betrachtet als auch beim Tauchen oder Schnorcheln unter Wasser eine wahre Schönheit darstellt, ist unglaublich faszinierend. Besuchen könnt ihr das Great Barrier Reef von verschiedenen Orten an der Ostküste Australiens. Überall werden Touren angeboten, während derer ihr einen oder gleich mehrere Tage auf den verschiedenen Inseln verbringen und im bunt leuchtenden Meer schwimmen könnt. Ihr könnt zum Teil auf dem Boot übernachten oder in Unterkünften auf den Inseln im Great Barrier Reef. Wer ein bisschen tiefer in die Tasche greift, kann sich das Farbspektakel aus den verschiedensten Blautönen sogar von einem Helikopter aus anschauen.

Weitere Touren ins Riff

Achtung: Bevor ihr das Great Barrier Reef besucht, solltet ihr euch über eines bewusst sein: Wir Menschen schaden dem Riff durch die Verschmutzung der Meere und auch die Folgen der Erderwärmung und Umweltkatastrophen tragen dazu bei, dass das Riff immer weiter zerstört wird. Viele Korallen sind bereits abgestorben. Zwar könnt ihr allein diesen Prozess nicht aufhalten, jedoch sollte euch bewusst sein, wie wertvoll das Korallenriff für die Erde ist und dementsprechend solltet ihr euch auch verhalten. Weitere Infos findet ihr in unserem Artikel über vergängliche Reiseziele.

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2. Ayers Rock/Uluru

Das Wahrzeichen Australiens ist der Uluru, im englischen Ayers Rock genannt. Der seit etwa 550 Millionen Jahren bestehende Sandsteinmonolith, der sich mitten im Zentrum des australischen Festlandes befindet, ist für Australiens Ureinwohner ein heiliges Symbol.

Roadtrip zum Ayers Rock:

Da der Uluru fern aller weiteren Sehenswürdigkeiten in Australien liegt, empfehlen wir euch, diesen auf einem Roadtrip durch das Outback zu besuchen. Dann könnt ihr direkt noch einen Abstecher zu den 36 Kata Tjuṯa Bergen und in Alice Springs, der Stadt im Roten Zentrum, machen.

Dennoch stiegen in den letzten Jahrzehnten immer wieder Touristen auf den 348 Meter hohen Fels im Roten Zentrum. Das ist allerdings nicht mehr erlaubt: Die Aborigines haben ein Zeichen gesetzt und es seit dem 26. Oktober 2019 verbieten lassen, den Uluru zu besteigen.

Uluru war der ursprüngliche Name des Felsbergs, den ihm die Aborigines schon vor Jahrhunderten gegeben haben. Ayers Rock wurde er erst seit dem späten 19. Jahrhundert von den australischen Behörden genannt. Seit 2002 trägt der Berg offiziell beide Namen. Der Fels besteht größtenteils aus Sandstein und je nach Tageszeit erstrahlt er in bräunlich bis roten Farbtönen. Seine Lage im Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark macht den Ayers Rock zum optimalen Ziel für einen aufregenden Roadtrip durch die roten Landschaften des australischen Outbacks.

Weitere Touren am Uluru

3. Fraser Island

Wer an der Ostküste unterwegs ist, sollte unbedingt den Besuch von Fraser Island einplanen. Wollt ihr den Trip auf eigene Faust wagen, benötigt ihr einen Mietwagen mit Allradantrieb, da die Insel, die auch den Titel „größte Sandinsel der Welt“ trägt, über keine normalen Straßen verfügt.

Infos und Tipps:

  • Ausgangspunkt: Hervey Bay, Rainbow Beach oder Noosa
  • Preise für Touren: ab ca. 110€
  • Highlights auf Fraser Island:
    • Lake McKenzie
    • Schiffswrack SS Maheno
    • Champagne Pools
    • Indian Head Küste
    • Seventy Five Mile Beach

Am besten ist es demnach, wenn ihr eine geführte Tour bucht. Es gibt in der Regel 1- bis 3-tägige Touren, auf denen ihr die schönsten Ziele der Insel abklappert. Um wirklich alle Highlights des 1.840 Quadratkilometer großen UNESCO Weltkulturerbes zu sehen, empfehlen wir mindestens eine 2-tägige Tour zu buchen. Auf der zum Great-Sandy-Nationalpark gehörigen Insel werdet ihr dann mit einem 4-Wheel Drive über den endlosen Seventy Five Mile Beach Sandstrand rasen. Unser Tipp: Haltet unbedingt die Augen auf, denn mit etwas Glück entdeckt ihr hier Wale vor der Küste. Auch der Lake McKenzie, ein türkisblau schimmernder Süßwassersee, ist stets in den Touren auf Fraser Island inkludiert.

Weitere Fraser Island Touren

Entspannt am klaren Wasser bei einem Picknick und genießt die wunderschöne australische Natur. Ihr könnt durch den tiefsten Regenwald spazieren, Dingos entdecken und im Eli Creek oder einem der Süßwasserseen baden gehen. Ein Abenteuertrip ist hier definitiv vorprogrammiert! Weitere Tipps zu Fraser Island findet ihr in unserem Artikel über die Insel.

Indian Head auf Fraser island

4. Sydney Opera House

Die Architektur des Sydney Opera House ist weltberühmt. Das Opernhaus, das insbesondere für seine Silhouette Konstruktion bekannt ist, steht am Hafen von Sydney und gilt als das Wahrzeichen der Stadt sowie, neben dem Uluru, auch als Wahrzeichen des Landes.

Infos und Tipps:

  • Öffnungszeiten: Mo-Sa 9-20.30 Uhr, So 10-18 Uhr
  • Tourzeiten: täglich 9-17 Uhr (Dauer ca. 1 Std)
  • Tourpreise Opera House Tour: ca. 38€ Erwachsene, 20€ Kinder (5-15 Jahre), Kinder unter 5 Jahren kostenlos, 96€ Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder)
  • Hinweis: Ins Gebäude gelangt ihr kostenlos. Für eine Tour oder ein Konzert könnt ihr Tickets erwerben. Es gibt viele weitere Touren, wie Tour & Dine oder eine Backstage Tour. Infos findet ihr auf der Website.

Gebaut wurde es seit 1959 nach dem modernen expressionistischen Entwurf von Jørn Utzon, einem preisgekrönten dänischen Architekten. Erst 14 Jahre später konnte es vollständig fertiggestellt werden. Seit 2007 ist das Sydney Opera House ein UNESCO Welterbe. In fünf unterschiedlichen Sälen mit insgesamt über 5.500 Sitzplätzen könnt ihr euch das ganze Jahr über von tollen Theater- und Kunstaufführungen sowie Musikkonzerten mitreißen lassen. Mehr als acht Millionen Besucher zieht es jedes Jahr für eine Aufführung oder eine Führung in das eindrucksvolle Opernhaus Sydneys. Spaziert ihr am Abend am Sydney Harbour entlang, so könnt ihr euch auf eine besondere Beleuchtung des Opernhauses freuen.

Weitere Opernhaus Tickets

Fußläufig zum Sydney Opera House liegt übrigens auch die Sydney Harbour Bridge. Beide Sehenswürdigkeiten zusammen erfüllen das typische Stadtbild von Sydney und säumen zahlreiche Postkarten. Seid ihr in Sydney, gehört das Opernhaus unbedingt auf eure Liste der Australien Sehenswürdigkeiten während eurer Reise dazu – weitere Infos findet ihr im Artikel über das Sydney Opera House. Wollt ihr mehr über die Sehenswürdigkeiten in Sydney erfahren, dann werft einen Blick in unseren ausführlichen Artikel.

Guru Tipp: Sucht ihr die beste Sicht auf das Sydney Opera House neben der berühmten Harbour Bridge, empfehlen wir euch den Mrs Macquarie’s Chair. Von dem Stein aus blickt ihr auf das schönste Hafenpanorama, das besonders bei Sonnenuntergang eine einzigartige Kulisse bietet.

5. Bondi Beach

Der Strand Bondi Beach an der australischen Ostküste ist einer der berühmtesten Strände des Landes. In der Metropole Sydney gelegen, zieht es neben Touristen auch all jene hierher, die sich vom stressigen Berufsalltag in Sydney eine entspannte Auszeit wünschen. Der Bondi Beach ist nämlich viel mehr als nur ein Strand: Der Stadtteil Bondi ist das Gegenteil des hektischen Zentrums von Sydney. Hier ticken die Uhren langsamer, die Leute sind relaxt und tragen statt Anzug und Aktentasche Badekleidung und ein Surfbrett unter dem Arm. Surfer, Yogis, Schwimmer, Jogger und viele andere Sportler lieben es, sich hier in der Natur auszutoben. Die Wellen vor dem Bondi Beach locken Surfer aus aller Welt her, der Coastal Walk Bondi to Coogee Beach ist besonders bei Joggern beliebt, Yogis machen ihren Sonnengruß auf den Grünflächen oder Klippen und Schwimmer toben sich ganzjährig im Bondi Icebergs Pool aus. Doch auch entspannen könnt ihr hier ganz wunderbar. Erfreut euch im Sand liegend an den Sonnenstrahlen oder nehmt in einem der umliegenden Cafés ein leckeres Getränk zu euch.

Erst Anfang des 20. Jahrhunderts erlangte der Strand Bekanntheit – zunächst war das Schwimmen hier nicht gestattet, doch über die Jahre wurde der Spot zu einem der meistbesuchten Orte Sydneys. Seit 2008 gilt der Bondi Beach sogar als nationales Denkmal und ist deshalb in der Australian National Heritage List vermerkt.

Guru Tipp: Sucht ihr noch eine Unterkunft für euren Aufenthalt in Sydney, empfehlen wir euch ein Hotel oder eine Ferienwohnung in Bondi zu buchen, denn hier habt ihr Zeit zu entspannen, könnt morgens mit einer Schwimmeinheit oder einem Lauf an der Küste in den Tag starten und seid im Handumdrehen mit dem Bus oder der U-Bahn im Zentrum.

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6. Blue Mountains Nationalpark

Seid ihr in Sydney unterwegs, so darf ein Besuch des Blue Mountains Nationalparks nicht fehlen. Ob nur als Tagestrip von Sydney aus oder für eine längere Auszeit in der Natur – hier gibt es jede Menge zu entdecken.

Infos und Tipps:

  • Eintritt: Region Glenbrook ca. 5€, übrige Teile kostenfrei
  • Highlights in den Blue Mountains:
    • Foto an den berühmten Three Sisters
    • Fahrt mit der Scenic Skyway-Gondelbahn
    • Ausblick auf die Katoomba Falls genießen
    • Jenolan Caves erkunden
    • Wanderung auf dem Six Foot Track
    • Besuch des Waradah Aboriginal Centre

Nur zwei Stunden dauert die bequeme Zugfahrt mit der Blue Mountains Line ab Sydney Central. In Katoomba angekommen, könnt ihr euch einfach in den Shuttelbus setzen, der euch zu den schönsten Orten der Blue Mountains bringt. Auf einer Fläche von 11.400 km² verstecken sich reichlich davon. Das bekannteste Highlight der Blue Mountains sind die Three Sisters, drei Felstürme, die vor über 200 Millionen Jahren entstanden. Auf einer Aussichtsplattform könnt ihr die Felsformationen vor dem Panorama der Blue Mountains mit der Kamera festhalten. Empfehlenswert ist eine Fahrt mit der Gondelbahn, die euch über die Schluchten der Blue Mountains fährt und euch Ausblicke über die Landschaft beschert.

Weitere Blue Mountains Touren

Erkundet die Blue Mountains aber nicht nur mit dem Shuttelbus oder der Gondelbahn, sondern wandert auch die Trails entlang, denn so könnt ihr die Natur in allen Facetten entdecken. Höhlen, Wasserfälle und australische Tiere begegnen euch auf den Wanderwegen. Das Graue Riesenkänguru, der Nacktnasenwombat, Koalas, Wallabys und sogar Schnabeltiere könnten eure abenteuerlichen Wanderungen bereichern.

Three Sisters in den Blue Mountains

7. Tasmanien

Für die einen oder anderen mag es weit hergeholt sein, die Insel Tasmanien, die gleichzeitig einen eigenen Staat darstellt, als Sehenswürdigkeit zu bezeichnen. Allerdings findet sie bei Rundreisen durch Australien leider oft zu wenig Beachtung. Darum ist Tasmanien in jedem Fall eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Australiens, die selbst mit vielen aufregenden Highlights gespickt und somit unbedingt eine Reise wert ist.

Infos und Tipps:

  • Anreise nach Tasmanien: Direktflüge ab Melbourne, Sydney, Adelaide, Gold Coast und Brisbane nach Hobart (Süden), Launceston, Burnie und Devonport (Norden) ab unter 100€
    • Fähre ab Melbourne (ca. 11 Stunden)
  • Highlights auf Tasmanien:
    • Freycinet Nationalpark
    • Mount Field Nationalpark
    • Southwest Nationalpark
    • Städte Hobart, Devonport, Launceston
    • Inseln Maria und Bruny Island
    • Bay of Fires
    • Cradle Mountain

Tasmanien liegt südlich des australischen Festlandes, in der Nähe von Melbourne. Von hier habt ihr auch die kürzeste Anreise, die ihr entweder mit der Fähre oder mit dem Flugzeug antreten könnt. Mit einer  Fläche von 64.519 km², wovon ein Drittel mit Nationalparks gesegnet ist, ist die Hauptinsel die größte Insel Australiens. 25% Tasmaniens gehören zum UNESCO Weltkulturerbe – ihr seht schon, für Naturfreunde ist die Insel das reinste Paradies. Auch das Klima trägt dazu bei, dass vor allem Aktivurlauber gerne nach Tasmanien kommen. Mit Tagestemperaturen zwischen 11 und 22 Grad über das Jahr verteilt, ist das Wetter immer perfekt, um die Landschaften ausgiebig zu erkunden.

Am besten steuert ihr zunächst Hobart an, denn die Hauptstadt der Insel verfügt nicht nur über den größten Flughafen, sondern eignet sich auch perfekt, um die Kultur vor Ort kennenzulernen. Kleine Cafés und Bars laden zum Verweilen ein, auf dem riesigen Salamanca Market könnt ihr Souvenirs erstehen und am Hafen entlang flanieren. Von hier sind es nur zwei Autostunden zum Freycinet Nationalpark, der euch nach Wanderungen auf die Gipfel mit atemberaubenden Ausblicken über die Wineglass Bay verwöhnt.

Weitere Tasmanien Touren

An der Ostküste erwarten euch einsame Strände und von den Bergen aus könnt ihr mit ein bisschen Glück Wale vor der Küste erspähen. Im Westen Hobarts befindet sich der Southwest Nationalpark, der euch einen Kontrast zur Ostküste bietet. Wilde Landschaften und raue Felsgipfel, nur unterbrochen von idyllischen Seen, laden zu abenteuerlichen Wanderungen ein. Steht ihr eher auf tropische Flora und kleine Wasserfälle, dann empfiehlt sich der Besuch des Mount Field Nationalparks, der ebenfalls im Süden Tasmaniens liegt. Weitere Tipps zum  vielfältigen Tasmanien findet ihr in unserem Artikel.

8. Great Ocean Road

Wir sind uns sicher, jeder von euch kennt die Great Ocean Road, denn sie gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Australien und den schönsten Panoramastraßen der Welt. Plant ihr eine Reise in den Süden von Australien, sollte ein Roadtrip auf der Great Ocean Road auf eurer Bucketlist stehen. Wir empfehlen, den Trip von Westen nach Osten zu machen und anschließend mit ein paar Tagen in Melbourne zu verbinden.

Highlights der Great Ocean Road

  • Aussicht am London Arch
  • Strand am Loch Ard Gorge
  • Foto an den Twelve Apostles
  • Besuch des Cape Otway Lighthouse
  • Koalas beobachten
  • Besuch des Great Otway Nationalparks
  • Kaffee in Apollo Bay trinken
  • Surfen am Bells Beach

Die Küstenstraße startet in Warrnambool. Hier im Westen, rund um den Port Campbell Nationalpark, erwarten euch Sehenswürdigkeiten wie die berühmten Twelve Apostles, das Loch Ard Gorge und das eingestürzte London Arch. Was die Natur für euch aus der Felsküste gezaubert hat, ist wahrlich beeindruckend. An der Spitze des Zipfels erreicht ihr das Cape Otway mit dem Leuchtturm, bevor die Küstenstraße weiter Richtung Nordosten verläuft. Hier solltet ihr euch einen Spaziergang am Maits Rest Rainforest Walk nicht entgehen lassen. Haltet immer die Augen offen, denn hier im Great Otway Nationalpark hocken oft Koalas in den Baumkronen. Von nun an folgen kleine Küstenorte, die zu einer Pause einladen. Gönnt euch einen Snack in einem der Cafés in Apollo Bay oder Lorne und flaniert durch die kleinen Geschäfte. Genießt die Ausblicke auf die wilde Küste oder schnappt euch ein Surfboard und reitet in den Wellen vor Victoria. Besonders der Bells Beach kurz vor Torquay hat bei Surfern internationalen Weltruhm. Alles, was ihr sonst zur Great Ocean Road wissen müsst, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Artikel.

Weitere Great Ocean Road Touren

Von Torquay sind es nur noch 100 Kilometer bis nach Melbourne, eine Metropole, die ihr euch nicht entgehen lassen dürft! Hippe Viertel, bunte Märkte und eine Vielzahl an Stränden erwarten euch hier. In unseren Melbourne Tipps erzählen wir euch alles über die Großstadt.

9. Whitsunday Islands

Paradiesische, weiße Sandstrände treffen auf türkisblaues Wasser – das erwartet euch nicht nur auf den Malediven, sondern auch vor der australischen Ostküste. Zum Bundesstaat Queensland gehörig, befinden sich die 74 Whitsunday Islands im Great Barrier Reef nur wenige Kilometer vor dem Airlie Beach. Von hier startet ihr auch am besten eure Tour zu den Inseln, denn die Anreise ist wirklich kurz.

Infos und Tipps:

  • Anreise: mit dem Boot ab Airlie Beach
  • Touren: ab ca. 70€ (Tagestrip)
  • Beste Reisezeit: Nov. bis Dez.

Bekannt sind die Inseln vor allem durch ihre wirbelartigen Sandbänke, die wie ein Kunstwerk mit dem türkisfarbenen Wasser verschmelzen.

Von den 74 Inseln sind 17 bewohnt, die größte von ihnen ist Hamilton Island. Hier befinden sich auch zahlreiche Resorts und Hotels, sodass es viele Erholungssuchende herzieht. Ebenfalls beliebt ist die deutlich kleinere Hayman Island, auf der sich nur ein großes Luxushotel befindet. Auf Hayman Island werden vor allem Aktivurlauber glücklich, denn dank Aktivitäten wie Tauchen, Angeln, Tennis, Beachvolleyball und diversen Wassersportarten ist das Sportangebot hier riesig. Doch die Whitsundays eignen sich nicht nur für Luxusurlaub: Viele Backpacker kommen auf ihrer Rundreise durch Australien her, um das Great Barrier Reef zu erkunden. Empfehlenswert für Low-Budget-Reisende ist eine 2- bis 3-tägige Tour, die Übernachtungen auf dem Boot sowie Schnorcheltouren und andere Highlights für euch bereithält.

Weitere Whitsundays Touren

Vor allem der berühmte Whitehaven Beach ist ein gern angesteuertes Ziel. So surreal die Fotos des einzigartigen Strandes auch erscheinen – wir haben ihn selbst gesehen und versprechen, er ist wirklich atemberaubend schön. Sein Quarzanteil von 99% macht ihn zu einem der weißesten Strände weltweit.

Eure Möglichkeiten auf den Whitsundays sind schier endlos. Ihr könnt mit dem Speedboot, einem Segelboot oder dem Helikopter anreisen, könnt eine nachhaltige Tour nahe der Natur buchen oder auch einen Luxusurlaub verbringen. Wandert durch die dichten, grünen Wälder auf den Inseln, entdeckt magische Wasserfälle und traumhafte Buchten. Wasserschildkröten, Seesterne, bunte Fische und sogar Buckelwale können euch auf Ausflügen begegnen und machen das Erlebnis absolut unvergesslich.

Whitehaven Beach der Whitsunday Islands
Whitehaven Beach

10. Rottnest Island

Wenige Kilometer westlich von Perth in Western Australia liegt die Insel Rottnest Island im Indischen Ozean. Mit knapp 20 km² Fläche gehört sie zu den kleineren Inseln Australiens. Daher bietet sich ein Trip auf die Insel perfekt für 1 bis 3 Tage an, an denen ihr Rottnest Island in allen Facetten mit dem Rad erkunden könnt – Kraftfahrzeuge sind hier nämlich nicht gestattet.

Infos und Tipps:

  • Anreise: mit der Fähre ab Perth (ca. 45 min.) oder Fremantle (ca. 25 min.)
  • Fähre: ab ca. 40€ (Hin- und Rückfahrt)
  • Touren: ab ca. 43€ (Tagestrip)
  • Beste Reisezeit: Okt. bis Mrz.

Besonders Vogelbeobachter werden auf Rottnest Island glücklich, denn die Insel ist bekannt für seltene Vögel, wie zum Beispiel den Klippensittich. Aber auch andere seltene Tierarten, wie das Quokka, das auch als Kurzschwanzkänguru bezeichnet wird, fühlen sich auf der Insel wohl. Wusstet ihr, dass die Insel ihren Namen Rottnest Island, also Rattennest Insel, trägt, weil man die Quokkas einst für große Ratten hielt?

Rottnest Island ist ein wahres Naturparadies. Für alle, die einfach in der Sonne entspannen wollen, stehen auf der Insel sagenhafte 63 Strände zur Auswahl – unsere Favoriten sind die Thomson Bay mit im Wasser dümpelnden Booten und Cafés in der Umgebung und die Little Salmon Bay mit feinem Pudersand, rauen Felsen und glasklarem Wasser. Wer lieber aktiv unterwegs ist, kann entweder mit dem Rad die Insel erkunden oder auf den Wadjemup Bidi Trails auf 45 Kilometern die Küsten mit Felslandschaften, Traumstränden und einsamen Buchten erwandern. Haltet die Augen offen, denn besonders am West End habt ihr die Chance, Delfine und Buckelwale vor der Küste zu entdecken.

Weitere Rottnest Island Touren

Angeln, Surfen und Tauchen sind weitere aufregende Erlebnisse, die auf Rottnest Island auf euch warten. In jedem Fall solltet ihr aber einen Quokka Walk mitmachen, denn ein Guide erzählt euch nicht nur alles über die putzigen Tierchen, sondern bringt euch auch zu den Spots, an denen ihr die Quokkas live in der Natur sehen könnt.

Guru Tipp: Am besten ihr verbindet einen Trip nach Rottnest Island mit einem Aufenthalt in Perth. Die Stadt in Western Australia ist die einzige Großstadt westlich von Darwin und damit der gesamten westlichen Hälfte des Landes. Neben großen Parkanlagen locken Museen, kleine Cafés und eindrucksvolle Bauwerke in die knapp 2 Millionen Einwohner große Stadt.

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11. Kangaroo Island

Plant bei eurer Reise durch den australischen Süden unbedingt einen Stopp auf Kangaroo Island mit ein. Die meisten Australien Urlauber haben die Insel in South Australia gar nicht auf dem Schirm und genau deshalb ist sie das perfekte Ziel für alle, die Ruhe in der Natur suchen.

Infos und Tipps:

  • Anreise nach Kangaroo Island:
    • Direktflüge von sämtlichen australischen Flughäfen nach Adelaide ab unter 60€
    • Adelaide Flughafen bis Cape Jervis (ca. 100 km), ab hier die Fähre (ca. 1 Std) nach Penneshaw auf Kangaroo Island
    • Highlights auf Kangaroo Island:
      • Pelikane & Pinguine in Kingscote
      • Strand der Vivonne Bay
      • Seelöwen an der Seal Bay
      • Camping in Flinders Chase
      • Foto vor den Remarkable Rocks
      • Sonnenuntergang am Cape du Couedic

Ein Mietwagen ist auf Kangaroo Island ein Muss, denn nur so könnt ihr die Highlights der australischen Insel mitnehmen und einfach anhalten, wo es euch gefällt. Ihr kommt im Osten der Insel in Penneshaw an, von hier geht es Richtung Westen, wo ihr an der Nepean Bay und der Emu Bay halten könnt, um einen Stopp am Meer zu machen und zu entspannen. Im Örtchen Kingskote könnt ihr euch auf Pinguinkolonien und Pelikanfütterungen freuen – ein unvergessliches Erlebnis! Reist ihr nun Richtung Süden, sollte unbedingt ein Stopp an der Seal Bay auf eurem Plan stehen, denn hier könnt ihr mit einem Ranger zusammen die Seelöwen besuchen, die es sich am Strand bequem gemacht haben. Nicht weit von hier liegt die Vivonne Bay, die wie wir finden schönste Bucht der ganzen Insel. Schneeweißer Sand, ein alter Steg, das türkise Wasser und die wilde Natur ergeben eine Kulisse wie aus dem Bilderbuch. Mit ein bisschen Glück seid ihr sogar ganz allein.

Weitere Kangaroo Island Touren

Übernachten könnt ihr auf einem Campingplatz im Flinders Chase Nationalpark mitten in der Wildnis. So habt ihr beim Abendessen tierische Gesellschaft von Opossums, Wallabys und Kängurus, die sich hier wohlfühlen. Ein absolutes Highlight sind die Remarkable Rocks im Südwesten von Kangaroo Island. Die seltsam geformten Felsblöcke erscheinen wie ein Kunstwerk der Natur. Von hier habt ihr außerdem eine atemberaubende Aussicht auf den weiten Ozean. Ein krönender Abschluss eurer Reise über die Insel ist schließlich der Sonnenuntergang am Cape du Couedic. Schaut zu, wie die Sonne im Ozean versinkt und erfreut euch an der Schönheit der australischen Natur.

12. Kakadu Nationalpark

Zu den wichtigsten Australien Sehenswürdigkeiten gehören natürlich auch die Highlights im Norden des Landes. Neben dem Uluru befindet sich im Northern Territory noch ein Ziel, das ihr auf eurer Route durch das Land auf dem Schirm haben solltet: der Kakadu Nationalpark.

Infos und Tipps:

  • Eintritt: ca. 15€ (bis zu 14 Tage gültig)
  • Beste Reisezeit: Mai bis Okt.
  • Highlights im Kakadu Nationalpark:
    • Vogelbeobachtung in Mamukala
    • Baden im Maguk
    • Besuch der Ubirr Rock-Kunststätte
    • Krokodilbeobachtung
    • Wanderung & Bad an den Jim Jim Falls

Auf fast 20.000 km² warten unzählige Abenteuer auf euch, darum könnt ihr durchaus 2 bis 3 Tage für den Nationalpark, der Teil des UNESCO Weltkulturerbe ist, einplanen. Was den Park besonders macht, ist neben seiner vielfältigen Natur, bestehend aus über 1.700 Pflanzenarten, Regenwäldern, Flusslandschaften und rötlichen Schluchten, auch die Kunst der Ureinwohner, die ihr in der Natur findet. Bestaunt einige der schönsten Felsmalereien der Aborigines! Der Nationalpark zieht sich rund um vier Flusssysteme: den East, West und South Alligator River sowie den Wildman River. Mit etwas Glück könnt ihr hier sogar Süß- und Salzwasserkrokodile beobachten. An den Jim Jim Falls stürzt das Wasser, das sich durch die Flüsse und Creeks des Parks zieht, 200 Meter in die Tiefe. Krokodile gibt es hier keine, weshalb ihr sogar ein Bad in dem natürlichen Pool nehmen könnt. Besonders erfreulich ist eine solche Erfrischung nach abenteuerlichen Wanderungen durch die Buschlandschaften.

Weitere Kakadu Nationalpark Touren

An der Felsformation Ubirr im Norden des Nationalparks findet ihr bedeutende Aborigine Künste, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Der Kakadu Nationalpark hat wirklich für jeden was zu bieten, deshalb findet ihr ihn auch in unserer Liste der schönsten Nationalparks in Australien und in den Top 5 Nationalparks im Northern Territory.

Guru Tipp: Da der Kakadu Nationalpark nur 170 Kilometer östlich von Darwin, der Hauptstadt des Northern Territory, liegt, könnt ihr euren Roadtrip optimal mit einem Aufenthalt in der Stadt verbinden.

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13. Ningaloo Reef

Das Riff vor der Westküste Australiens zieht sich über 250 Kilometer vor dem Festland entlang. Damit hat es gerade mal ein Zehntel der Länge des Great Barrier Reefs, ein UNESCO Welterbe ist das wunderschöne Ningaloo Reef dennoch. Durch seine Nähe zum Festland könnt ihr vielerorts Touren ins Riff starten. Von manchen Stränden sind es sogar nur 100 Meter bis ins Ningaloo Reef. Neben einer bunten Fischwelt, Mantarochen, Wasserschildkröten und Delfinen könnt ihr sogar Wale, Walhaie und Seekühe im Ningaloo Reef entdecken. Die Hauptsaison für Buckelwale liegt zwischen Juni und November, die beste Zeit, um Walhaie zu sichten, zwischen Mai und Juli.

Schwimmt vom Strand einfach ins Riff

Am nördlichen Abschnitt der australischen Westküste liegt die Stadt Exmouth, die der perfekte Ausgangspunkt für Touren in die Umgebung ist. Bucht ihr hier ein Hotel, so könnt ihr Tagestrips zum Cape Range Nationalpark, der ebenfalls direkt am Riff liegt, unternehmen. In dem Nationalpark könnt ihr beim Wandern wunderbar die australische Tierwelt beobachten. Vor allem aber ermöglichen die Strände am Nationalpark direkten Zugang zum Ningaloo Reef. Das bedeutet für euch: ihr müsst nur noch euer Schnorchelequipment umschnallen und könnt direkt ins Riff schwimmen.

Weitere Ningaloo Reef Touren

Das Wasser ist so klar, dass ihr die Korallen schon von Weitem sehen könnt. Beliebt ist vor allem die Turquoise Bay, deren Name schon sehr vielversprechend ist. Etwas weiter südlich am Ningaloo Reef findet ihr die Coral Bay. Coral Bay ist allerdings nicht nur eine Bucht, sondern ein ganzer Ort, der Hotels, Campingplätze und Tourenanbieter für Ausflüge ins Riff für euch bereithält.

14. Cape Tribulation

Im tropischen Norden von Queensland an der Ostküste liegt das Cape Tribulation. Die Landzunge liegt nördlich der Stadt Cairns und lockt mit tropischem Charme: vor euch erstreckt sich das gigantische Great Barrier Reef, das als größtes Korallenriff weltweit gilt, hinter euch verbirgt sich einer der ältesten Regenwälder unserer Erde, der Daintree Rainforest.

Infos und Tipps:

  • Touren: ab ca. 100€ (Tagestrip)
  • Beste Reisezeit: Juni bis Okt.
  • Highlights am Cape Tribulation:
    • Aussicht am Mount Alexandra Lookout
    • Wandern am Jindalba Boardwalk
    • Spaziergang am Myall Beach
    • Bad in Mason’s Swimming Hole
    • Schnorcheln an der Cow Bay

Cape Tribulation bedeutet grob übersetzt „Kap des Trübsals“ – wer sich hier umschaut, wird jedoch sicher alles andere als Trübsal blasen. Der Name entstand durch James Cook im 18. Jahrhundert, der hier auf Grund lief, was ihn beinahe sein Leben kostete. Heute ist das Kap ein beliebtes Urlaubsziel und sogar UNESCO Welterbe. Erreichen könnt ihr Cape Tribulation mit dem Auto oder ihr bucht ab Cairns, das 140 Kilometer weiter südlich liegt, oder ab Port Douglas, 45 Kilometer südlich, eine Tour zum Kap. Vergesst eure Wanderschuhe nicht, denn bevor ihr euch an den Traumstränden des Cape Tribulation erholt, solltet ihr erstmal aufregende Wanderungen durch den Daintree Rainforest unternehmen. Ihr werdet kaum euren Augen trauen, wenn ihr das intensive Grün des Waldes live erlebt. Am besten macht ihr euch zunächst auf zum Mount Alexandra Lookout und verschafft euch einen Überblick. Bei klarer Sicht könnt ihr von hier aus fast den gesamten Regenwald überblicken und sogar die Küste sehen.

Weitere Cape Tribulation Touren

Auf dem Jindalba Boardwalk könnt ihr durch die Tiefen des Waldes wandern, vorbei an Farnen, Mangroven mit ihren Lianen und über 3.000 weiteren Pflanzenarten. Fledermäuse, Schmetterlinge und 430 Vogelarten fühlen sich hier zu Hause. Wer sich beim Wandern mit einer einmaligen Aussicht belohnen möchte, sollte den Myall Beach am Kap entlang spazieren, der sich schier endlos die Küste entlangzieht. Einheimische raten, hier nicht schwimmen zu gehen, da auch Krokodile im Meer sein können. Für eine Erfrischung habt ihr es aber nicht weit: Wenige Fußminuten führen euch zur Mason’s Swimming Hole, wo ihr in tropischer Umgebung im Fluss baden könnt.

Cape Tribulation, eine der wichtigsten Australien Sehenswürdigkeiten

15. Barossa Valley

Der letzte Punkt auf unserer Liste der Top 15 Sehenswürdigkeiten in Australien führt euch in den australischen Süden. Freut euch auf eines der besten Weinanbaugebiete der Welt, das bei Weinliebhabern beliebte Barossa Valley. Das Tal der australischen Weine befindet sich in Südaustralien, unweit der Großstadt Adelaide. Am einfachsten ist es, wenn ihr euch eine Unterkunft in Adelaide sucht und von dort eine Tour nach Barossa Valley macht, denn auf diese Weise werdet ihr bequem von einem Weingut zum nächsten transportiert, um die herrlichen Weine auf dem knapp 10.000 Hektar großen Weinanbaugebiet zu verkosten.

Testet euch durch die Weine und lasst euch die spannenden Geschichten darüber erzählen. Die aufgeschlossene und fröhliche Art der Australier macht das Ganze zu einem spaßigen Erlebnis. Spaziert auch über die Anwesen der Weingüter, denn diese sind wirklich herrlich anzuschauen. Viele der Gebäude sind aus urigem Stein gebaut und mit Pflanzen bewachsen, drumherum befinden sich Gärten mit Blumen und hübschen Details verziert. Werft unbedingt auch mal einen Blick in die Weinkeller.

Weitere Barossa Valley Touren

Guru Tipp: Barossa Valley liegt gerade mal 60 Autominuten von Adelaide entfernt. Die Hauptstadt Südaustraliens ist unbedingt einen Besuch wert und bietet sich auch für eure Übernachtung an. Am besten fahrt ihr dann im australischen Herbst nach Barossa Valley, wenn die Weinfelder in goldgelben Farben erblühen und die Zeit der Weinlese reif ist.

Barossa Valley bei Adelaide in Südaustralien

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Weitere Touren für Australiens Sehenswürdigkeiten

Ihr sucht nach weiteren Tickets für Museen und Bauwerke oder Touren zu Inseln oder Naturwundern? Dann schaut mal in die folgende Auswahl an Angeboten, denn da ist sicher für jeden von euch etwas dabei:

Entdeckt den vielseitigen Kontinent Australien

Spätestens jetzt sollte euch Australien genauso in seinen Bann gezogen haben wie uns. Braucht ihr noch passende Flüge und Unterkünfte für eure Reise nach Australien, findet ihr sie garantiert hier. Und jetzt packt schnell eure Koffer und entdeckt Australien mit seinen schönsten Sehenswürdigkeiten!

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