Kaum zu glauben, wie schnell dieser Sommer wieder einmal vorüberging. Eben noch mit dem Rucksack fünf Wochen durch Israel getigert, in kürzester Zeit vom Süden Deutschlands nach Dortmund in die Praktikanten-WG von UNIQ (der Firma hinter Urlaubsguru) gezogen und gestern bereits meinen ersten Arbeitstag im Büro gehabt. Gegen 10.00 Uhr morgens wurde ich von Basti, dem Feelgood Manager, fröhlich im UNIQ Hauptquartier empfangen. Kurz darauf ging es los mit dem Onboarding, bei dem Joey und Tobi, die ebenfalls ihren ersten Tag hatten, und ich eine kleine Einführung bekamen und den Mitarbeitern vorgestellt wurden. Endlich konnte es starten – das Praktikum meines Lebens. Ihr wollt wissen wie es dazu kam, dass ich jetzt genau hier für euch schreibe? Dann schaut noch einmal auf dieser Seite vorbei – hier findet ihr alle Infos zum großen Casting für das Praktikum deines Lebens.

Ab heute berichte ich euch im Reisemagazin und auf meiner eigenen Seite Mara erobert die Welt regelmäßig von meinen Reisen um den Globus.

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Die Spannung steigt – wohin geht der erste Trip?

Nach einer ersten Kennenlernrunde bekam ich von Daniel und Daniel (den beiden Gründern von UNIQ) endlich mitgeteilt, wann meine Reise starten und wohin sie gehen würde. Nachdem ich nun wochenlang auf die Folter gespannt wurde, platzte ich beinahe vor Neugier und konnte mein Glück kaum fassen, als sie mir eröffneten, dass ich bereits am Mittwoch in den Flieger nach SRI LANKA steigen würde.

Sri Lanka – ein wohl unfassbar schönes Land, in das ich schon immer mal wollte, und jetzt auf einmal sollte dieser Traum Wirklichkeit werden… Der heutige Tag im Büro verging auch wie im Flug – er war vollgepackt mit den verschiedensten Dingen, die vor meinem Abflug noch geklärt und besprochen werden mussten.

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Letzte Reisevorbereitungen für Sri Lanka

Erstaunlich, was doch alles an Reisevorbereitungen zusammenkommt, wenn man für den Urlaubsguru auf unbestimmte Zeit auf Reisen geht. Jetzt muss ich nur noch meinen Koffer packen, mit dem wohl breitesten Grinsen überhaupt schlafen gehen und dann morgen früh mit dem Zug zum Frankfurter Flughafen fahren, um dann morgen Mittag in den Flieger nach Sri Lanka zu steigen. Meine Vorfreude steigt von Minute zu Minute und trotzdem wirkt der Gedanke, dass ich mich in weniger als 24 Stunden hoch über den Wolken befinden werde, nach wie vor ein bisschen unreal.

Sri Lanka – Here I come.