„Kennst du Curacao?“ – „Na klar, das ist doch dieser blaue Likör aus den Cocktails!“ Von wegen, nichts mit blauem Likör, Curacao ist mehr als nur Alkohol! Weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer, Temperaturen zum Dahinschmelzen und eine Portion holländischer Charme prägen diese Karibikinsel wie keine Zweite.

Die rund 444km² große Karibikinsel Curacao, gerne auch Klein Holland genannt, ist ein wahres Urlaubsparadies und hat so einiges zu bieten. Etwa 65 Kilometer nördlich von Venezuela gelegen, ist sie Teil der drei sogenannten ABC-Inseln (Aruba, Bonaire, Curacao) sowie eine zum Königreich der Niederlande gehörende Antillen-Insel. Von den Einheimischen wird die wunderschöne Insel auch liebevoll „Dushi Korsou“ genannt, was übersetzt süßes Curacao bedeutet. Na, habt ihr Lust, noch mehr über Curacao zu erfahren? Dann nehme ich euch nun mit auf eine Reise zu dieser vielseitigen und geschichtsträchtigen Insel und zeige euch unter anderem, was ihr dort an Sehenswürdigkeiten sowie Aktivitäten erleben und entdecken könnt, welche kulinarischen Köstlichkeiten ebenda angeboten werden und was das Nachtleben auf Curacao zu bieten hat!

Urlaubsparadies Curacao

Highlights | Die schönsten Strände 

 Sehenswürdigkeiten | Aktivitäten 

 Kulinarik | Das Nachtleben

Curacaos Highlights

„Bon bini. Kon ta bai?“ So in etwa könnten Touristen von den gastfreundlichen Bewohnern der Insel begrüßt werden, wenn sie auf der Insel unterwegs sind. Neben der Amtssprache Niederländisch, wird auf Curacao auch Englisch und Spanisch gesprochen. Doch Halt! Das gerade eben war doch weder Spanisch noch Englisch, oder? Richtig, dies eben war Papiamentu und soll so viel heißen wie „Willkommen, wie geht es dir?“ Hierbei handelt es sich um die gängige Umgangssprache der Einwohner, welche einen Mix aus Afrikanisch, Spanisch, Portugiesisch, Holländisch, Französisch und der Indianersprache Arawak darstellt und als ein Hauptmerkmal zur Inselidentität gehört.

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Die niederländische Antillen-Insel hat rund 145.000 Einwohner und vereint dabei mehr als 50 Nationalitäten, sodass ihr eine vielschichtige Kultur auf Curacao vorfinden werdet und die damit einhergehende Sprachvielfalt kaum verwunderlich ist. Insbesondere die Hauptstadt Willemstad gilt heute als eine der kulturreichsten Städte mit ihren pastellfarbenen Häusern und gepflasterten Plätzen, die an den malerischen Stil Amsterdams erinnern. Viele historische Gebäude der niederländischen Kolonialarchitektur, wie etwa das Fort Amsterdam, der Gouverneurspalast oder aber die Mikvé Israel-Emanuel Synagogue sind noch erhalten. Darüber hinaus stehen die vier Ortsteile Punda, Otrobanda, Scharloo und Pietermaii größtenteils seit 1997 unter dem Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes.

Dass auf Curacao so viele Kulturen zusammenleben, liegt natürlich an der wechselvollen Geschichte Curacaos. Die Insel war nämlich in spanischer, britischer und niederländischer Hand und diente dabei zeitweise als wichtigster Stützpunkt für den Sklavenhandel in der Karibik. Davon zeugen noch heute die alten Kolonialhäuser mit ihren Hütten für die Sklaven, die man überall auf der Insel entdecken kann.

Die Hafenstadt Willemstad ist durch die St. Anna-Bucht in zwei Teile geteilt worden. Im Westen liegt Otrobanda und im Osten Punda, allerdings werden sie durch die berühmte Königin Emma-Pontonbrücke miteinander verbunden. Die Orte Scharloo und Pietermaii sind nur wenige Schritte von diesen beiden Stadtteilen entfernt und spiegeln eine Gegend voller schöner restaurierter Villen wieder. Während Punda sehr enge, gerade Straßen vorweist, ist Otrobanda das komplette Gegenteil dieser Stadt. Hier wirken die verschlungenen Straßen und Gassen eher wie ein Labyrinth, wodurch jedoch dem Ort sein ganz persönlicher Charme verliehen wird.

Willkommen im Paradies: Curacaos wunderschöne Strände

Wie sollte es auch anders sein? Natürlich hat die Karibikinsel wunderschöne Traumstrände zu bieten, die einfach nur dazu einladen, in der warmen Sonne zu entspannen und für eine Weile die Welt um sich herum komplett zu vergessen…

Mietwagen

Ein Mietwagen bietet sich auf Curacao an, denn die Insel ist zwar nicht besonders groß, doch der öffentliche Nahverkehr ist nicht immer gut ausgebaut. Mit einem Mietwagen gelangt man bspw. im Nordwesten der Insel flexibel innerhalb weniger Minuten von einem Strand zum nächsten.

Unterscheiden kann man bei Curacaos Stränden zwischen kostenfreien und kostenpflichtigen Stränden. Letztere sind bei Touristen sehr beliebt, denn sie sind meist besser gepflegt und bieten eine sehr gute Ausstattung mit Bars und Toiletten. Die Kosten belaufen sich meist auf 2-5 Euro und sind somit noch moderat. Erstere hingegen vermitteln einen besseren Eindruck von der Kultur der Insel, denn sie sind Anziehungspunkte für die einheimische Bevölkerung, die sich an den Wochenenden hier zusammenfindet um ausgelassen zu picknicken und zu feiern (der Strand Grote Knip ist hierfür besonders beliebt). Wenn ihr hingegen unter der Woche einen dieser Strände aufsucht, könnt ihr relativ sicher sein, die pure Ruhe genießen zu können, denn außer dem ein oder anderen Obstverkäufer oder Urlauber, der sich hier hin verirrt hat, werdet ihr kaum auf Menschen treffen.

Mit dem Playa Porto Mari findet ihr nicht nur eine weißsandige natürliche Bucht mit eigenem Riff, das sich perfekt zum Schnorcheln eignet, sondern auch einen Strand mit zwei zutraulichen Schweinen – wie auf den Bahamas!

Empfehlen kann ich euch zum Beispiel den kleinen Playa Lagun, bei dem ihr zwischen bunten Bötchen auf dem feinen weißen Sandstrand liegen oder zwischen den Felsen der Küste im glasklaren Wasser schnorcheln und bunte Fische beobachten könnt, während Leguane und Hühner über den Strand wandern. Interessant ist auch der Playa Forti, der von hohen Felswänden umgeben ist, auf denen kleine von Einheimischen geführte Restaurants gelegen sind, von wo aus man auch mal den Sprung in das in der Tiefe glitzernde Meer wagen darf.

Der Seaquarium Beach hingegen ist einer der kostenpflichtigen Strände und gehört für viele zu den schönsten Stränden der Insel. Weißer Sandstrand, ruhiges rauschendes Meer und Palmen. Wer würde jetzt nicht gerne genau dort liegen und vor sich hin träumen? Insbesondere bei jungen Menschen und Familien mit Kindern ist dieser Strand sehr begehrt, denn dort vergeht ein Strandtag wirklich wie im Flug. Sowohl typische Wassersportmöglichkeiten, Geschäfte als auch Strandbars wie die Mambo Bar oder Blue Oceans sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Jeden Dienstag findet außerdem ein Filmabend statt und manchmal gibt es sogar Live-Konzerte.

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Auch der Cas Abou Beach im Westen der Insel ist ein gut gepflegter wunderschöner Sandstrand. Hier könnt ihr im kristallklaren karibischem Meer schwimmen, tauchen und schnorcheln. Außerdem gibt es dort neben einer Bar und einem Restaurant Massageangebote, sodass die ohnehin schon erholsamen Stunden mit noch mehr Entspannung und einem Wohlgefühl gestaltet werden können. Wer genug von der Sonne hat, findet unter den vielen Palmen am Strand auch das ein oder andere schattige Plätzchen. Besonderes Highlight jedoch an dem Cas Abou Beach ist die künstlich auf dem Wasser schwimmende Insel!

Kein Sandstrand, aber dennoch ein schöner Strand aus grobkörnigem Sand und Kiesel befindet sich westlich von Willemstad und heißt Caracasbaai. Hier wartet ein Ort für alle Wasserratten, denn die atemberaubende Unterwasserwelt ist optimal für alle Taucher und Schnorchler. Allerdings sollte man sowohl im Wasser als auch an Land Schuhe tragen, da es dort viele scharfkantige Korallen gibt.

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Ein wahres Strandparadies findet man jedoch acht Meilen von der Südwestküste Curacaos entfernt. Dort liegt die unbewohnte Insel Klein Curacao, welche zugleich den längsten und hellsten weißen Sandstrand der Karibikinsel bereithält. Lediglich ein alter Leuchtturm, verfallene Fischerhütten sowie gestrandete Schiffe sind dort angesiedelt, ansonsten erblickt man dort nur das türkisfarbene Meer und den prächtigen weißen Pudersand. Ein herrlicher und surrealer Anblick. Gelegentlich kann man in dem kristallklaren Wasser sogar mit Wasserschildkröten schwimmen, aber auf jeden Fall mit Fischen, die so bunt sind, wie der Regenbogen. Dort hingelangen können Touristen nur mit einem Tauchanbieter oder Charterboot, wobei die Fahrt etwa zwei Stunden dauert. Lohnen tut es sich aber allemal! Ich kann euch den Anbieter Mermaid Boat Trips empfehlen, denn er ist der einzige Anbieter, der eigene Toiletten, eine Küche und auch ein paar Liegen sowie Sonnenschirme auf der Insel zu bieten hat. Hin und wieder finden auf der romantischen karibischen Insel auch Partys, Kochevents oder Tauchgänge statt, die unter Garantie Reisenden ein unvergessliches Erlebnis bescheren. Aber nehmt unbedingt eine starke Sonenncreme mit, denn die Sonne scheint hier extrem intensiv.

Curacaos Sehenswürdigkeiten

Bereits oben habe ich erwähnt, dass durch die Königin Emma-Brücke die Stadtteile Punda und Otrobanda miteinander verbunden werden. Bei dieser Überführung handelt es sich um ein Konstrukt aus dem Jahr 1888, welches von Leonard Burlington Smith gebaut und nach Königin Emma benannt worden ist. Ebenfalls bekannt ist die Brücke unter der Bezeichnung „die schwimmende alte Dame“ aufgrund der 16 schwimmenden Pontonboote, die die Brücke stützen. Bei Nacht sind die Brücke und die umliegenden Häuser besonders sehenswert, denn alle werden in bunten Farben angestrahlt. Eine weitere Brücke ist die Königin Juliana-Brücke. Sie gilt als eine der höchsten Brücken weltweit, da sie eine Höhe von 56,4 Meter über dem Meer erreicht. Sie verfügt über vier Verkehrsstraßen, die relativ steil in die Höhe ragen, und ist ein Besuch definitiv wert. Wieso? Von dort aus kann man einen wundervollen Ausblick über ganz Punda, Otrobanda und Schottegat genießen! Höhenangst sollte man aber nicht haben.

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Ebenso sehenswert sind die alten Forts auf der karibischen Insel Curacao, denn sie bieten Touristen einen überragenden Blick auf das Meer. Früher wurden sie von den Holländern erbaut, um sie vor Gefahren zu schützen. Acht Forts haben die Zeit seit ihrem Bau, zum Teil bereits im Jahr 1634, überstanden und manche wurden in Hotels, Läden oder Restaurants umgewandelt. Zu den besterhaltenen Forts gehört unter anderem „Fort Amsterdam“, welchse im Jahr 1635 am Hafeneingang von Punda errichtet worden ist. Die Befestigungslage steht auf der Liste der Weltkulturerbstätten der UNESCO und beherbergt unter anderem die Residenz des Gouverneurs und verschiedene Regierungsämter. Darüber hinaus ist außerdem das „Fort Nassau“ in seinem nahezu ursprünglichen Zustand erhalten geblieben. Dieses wurde 1797 erbaut, um die St. Anna-Bucht und Teile der Hauptstadt Curacaos zu verteidigen. Des weiteren diente es jahrelang als Hafensignal und Kontrollturm und regelte das Öffnen und Schließen der Königin Emma-Brücke. Heutzutage findet man dort ein Restaurant mit internationaler Küche vor.

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Zum Abschluss der Sehenswürdigkeiten hätte ich noch einen ganz tollen Sightseeing-Tipp für euch – und zwar die Hato-Höhlen! Bereits vor Millionen von Jahren wurden sie unter dem Meeresspiegel geformt und erstrecken sich heute über ein Areal von 4.900 Quadratmetern. Prächtige Kalksteinformationen, Wasserfälle und die bekannte Madonna-Statue können dort erspäht werden. Darüber hinaus ist in den Höhlen eine ganz seltene Fledermaus-Art beheimatet. Ohne die Hato-Höhlen würde es übrigens Curacao gar nicht geben!

Aktivitäten auf der vielfältigen Insel

Natürlich kann man seine Zeit auf Curacao ganz entspannt am Strand verbringen, sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und vielleicht den ein oder anderen leckeren Cocktail schlürfen, doch neben den üblichen Aktivitäten warten noch weitere tolle Dinge auf die Touristen: Die Unterwasserwelt beim Tauchen erkunden, Windsurfen, Segeln oder einfach nur Golfen, Reiten oder mit dem Mountainbike verborgene Naturschätze Curacaos entdecken – gestaltet euren Curacao Trip ganz nach eurem belieben.

Das Meer erforschen, können Urlauber ebenfalls mit dem spektakulären Mini-U-Boot Substation Curacao. Bunte Fische, Korallen und Schiffswracks können in dem karibischen Meer zu optimalen Bedingungen beobachtet werden. Das Boot taucht viermal am Tag von Bapor Kibra in Tiefen, die für Taucher unmöglich zu erreichen sind. Dabei erleben die Insassen des Bootes 320 Meter unter Wasser eine unvergessliche und zugleich atemberaubende Reise an Orte, die nur wenige Menschen je zuvor gesehen haben…

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Für die Wanderlustigen ist der Nationalpark Christoffel Park ein ideales Ausflugsziel. Das Naturschutzgebiet nimmt fast den kompletten nordwestlichen Teil der Insel ein und innerhalb des Parks befindet sich der höchste Punkt der Insel – der 375 Meter hohe Christoffelberg. Außerdem gibt es dort 500 verschiedene Pflanzenarten sowie 150 Vogelarten zu bestaunen. Doch auch abseits des Parks kann die wundervolle Landschaft Curacaos auf einem der zahlreichen Pfade entdeckt werden. So stellen unter anderem eine Wanderung entlang der Nordküste oder aber in die „Salina’s“, wo man auf die Suche nach Flamingos gehen kann, tolle Wanderwege dar, um die ansehnliche Natur zu genießen.

Übrigens: Kennt ihr noch die beiden Goodbye Deutschland Auswanderer Patrick und Sevi? Vor ein paar Jahren machten sie sich auf nach Curacao, um dort als Touristenführer ihr Glück zu suchen. Mittlerweile könnt ihr bei den deutschen Auswanderern verschiedene Touren buchen aber auch Bungalows mieten.

Kulinarisches Angebot auf Curacao

Wer auf Curacao Urlaub macht, den erwartet ein vielseitiges kulinarisches Angebot. Gemütliche Straßencafés, Strandbars sowie Restaurants heißen ihre Gäste herzlich willkommen. Neben den meist niederländischen Gerichten, Meeresfrüchten, verschiedene Käsesorten sowie Spezialitäten der kreolischen Küche, stehen Touristen und Bewohner auf der Insel ebenso Restaurants  mit italienischen und französischen Köstlichkeiten zur Verfügung. Angst zu verhungern braucht hier definitiv keiner zu haben!

Zu den bekannten lokalen Gerichten gehören mitunter Bami – lange Nudeln mit Gemüse und Fleisch- oder aber Kònkòmer, welches Gurken sind, die zum Teil mit grüner Papaya oder Kohl serviert und mit Corned Beef geschmort werden. Außerdem gehört die gebratene Kochbanane und die Erwten Soep, eine sämige Erbsensuppe mit Schweinefleisch, Schinken und Würstchen auf die Speisekarten der karibischen Insel. Das wohl mit Abstand berühmteste Gericht allerdings ist und bleibt Keshi Yená, ein gefüllter Käse, für den allein sich die Reise lohnt.

Vom wohl berühmtesten Gericht kommen wir zum bekanntesten Getränk und zugleich der Spezialität der Insel: der begehrte Likör Curacao. Aus den Schalen von Bitterorangen, die auf der Insel wachsen, wird der Likör hergestellt. Doch es gibt ihn nicht nur in blau, so wie wir ihn hier in Deutschland kennen! Stattdessen ist er auch in klarer Form als auch in rot, orange und grün erhältlich. Übrigens kann auch die Curacao-Likörbrennerei bei einem Besuch auf der Insel besichtigt werden!

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Curacaos Nachtleben

Wie bereits erwähnt ist die wunderschöne karibische Insel vielseitig, sodass selbstverständlich auch das Nachtleben nicht zu kurz kommt. Hier kann man in der Hauptstadt Curacaos tanzen und feiern bis mitten in die Nacht und dabei die einmalige, ausgelassene Stimmung erleben. Neben verschiedenen Bars, Clubs und Lounges kann hier übrigens das Geld auch auf einem anderen Wege auf den Kopf gehauen werden! Und zwar nicht beim Trinken, sondern im Casino. Diverse Casinos sind auf der Insel vertreten, so liegt zum Beispiel in der Piscadera Bucht das Emerald Casino in einer Art Innenhof unter freiem Himmel.. Neben Spielautomaten kann dort in einem berauschendem Ambiente das Pokerface an Tischen für Black Jack, Roulette und eben Poker aufgesetzt werden, um seinen Einsatz im Idealfall zu verdoppeln.

Wer nicht um Geld spielen, sondern lieber sein Geld vertrinken und seine Hüften schwingen möchte, kann dies natürlich auch machen. Der Club Zen gilt als der angesagteste Club von Willemstad und ist definitiv ein geeigneter Ort, um ausgelassen zu feiern. Immer Donnerstags und Samstags kommen Technoliebhaber dort auf ihre Kosten und Freitagabends legen Top DJs auf dem Dach des Clubs auf. Ebenfalls super feiern können Partywütige im Wet and Wild am Seaquarium Beach. Dieser Club ist berüchtigt für seine legendären Strandpartys. Wem das noch nicht genügt, der sollte zwischen Anfang Januar und Anfang März herkommen, denn dann wird die Karnevalssession eröffnet. Auf Curacao erwartet euch sogar der längste und größte Karneval der Karibik.

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So, nun seid ihr ausgestattet mit meinen Curacao Tipps. Wie ihr vielleicht gemerkt habt, gibt es dort unzählig viel zu entdecken und zu erleben, sodass ein Trip auf die Insel mit dem schönen Namen keineswegs langweilig wird. Sei es um lediglich an einem wunderschönen Strand in der Karibik zu liegen oder den Charme der Stadt bei einer Sightseeingtour näher kennen zu lernen, eure Reise auf die atemberaubende Insel Curacao wird so oder so zu einem unvergesslichen Erlebnis. Bucht jetzt eure Vorfreude!

All Inclusive Curacao

Traum von der Karibik